Schützen am Gebirge Wulkalände
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Strassenverzeichnis Schützen am Gebirge: (II)

Neubaugasse Schützen am Gebirge
Hauptstraße Schützen am Gebirge
Friedhofgasse Schützen am Gebirge
Franz-Liszt-Gasse Schützen am Gebirge
Iselgasse Schützen am Gebirge
Schulstraße Schützen am Gebirge
Eisenstädter Straße Schützen am Gebirge
Rechte Quergasse Schützen am Gebirge
Bahngasse Schützen am Gebirge
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Neubaugasse Schützen am Gebirge
Hauptstraße Schützen am Gebirge
Friedhofgasse Schützen am Gebirge
Franz-Liszt-Gasse Schützen am Gebirge
Iselgasse Schützen am Gebirge
Schulstraße Schützen am Gebirge
Eisenstädter Straße Schützen am Gebirge
Rechte Quergasse Schützen am Gebirge
Bahngasse Schützen am Gebirge
Neusiedler Straße Schützen am Gebirge
Weingartengasse Schützen am Gebirge
Quellengasse Schützen am Gebirge
Jesenskyweg Schützen am Gebirge
Magdalenagasse Schützen am Gebirge
Waldgasse Schützen am Gebirge
Angerstraße Schützen am Gebirge
Raiffeisenstraße Schützen am Gebirge
Brunnenstraße Schützen am Gebirge
Linke Quergasse Schützen am Gebirge
Feldgasse Schützen am Gebirge
Joseph-Haydn-Gasse Schützen am Gebirge
Ruster Straße Schützen am Gebirge

Straßenliste Schützen am Gebirge: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Schützen am Gebirge.Geschichte.Naziherrschaft und Zweiter Weltkrieg.

Nach dem Anschluss Österreichs an Hitlerdeutschland kam es zu radikalen Veränderungen: Die Organe der Gemeinde wurden bis zum Ende der Naziherrschaft nicht mehr gewählt, sondern von der NSDAP bestellt. Zusätzlich wurde ein Reichsarbeitsdienstlager im Ort eingerichtet, wodurch die Einwohnerzahl in die Höhe schnellte.Gegen Ende des zweiten Weltkriegs wurde Schützen am Gebirge von den Nazis zur Festung ausgebaut. Dazu wurden zunächst mehrere Panzersperren in und um den Ort errichtet. Als die Rote Armee im März 1945 näherrückte, wurde ausserdem noch die Wulkabrücke gesprengt. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich mehrere Einheiten der Waffen-SS und etwa 60 Volkssturm-Männer in der Gemeinde, die den Russen fanatisch Widerstand leisteten.Insgesamt liessen beim Kampf um Schützen etwa 200 Russen ihr Leben; die Zahl der deutschen Gefallenen ist nicht bekannt. Im Ort selbst hinterliess das Gefecht deutliche Spuren: Zahlreiche Häuser wurden von der russischen Artillerie in Brand geschossen; auch der Kirchturm, in dem sich deutsche Scharfschützen verschanzt hatten, bekam mehrere Treffer ab. Um 15 Uhr des 1. Aprils 1945 hatten die Russen Schützen vollständig erobert.Insgesamt hatte der Krieg 45 Schütznern das Leben gekostet; 46 wurden vermisst.

Quellenangabe: Die Seite "Schützen am Gebirge.Geschichte.Naziherrschaft und Zweiter Weltkrieg." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Schützen am Gebirge.Geschichte.Die Anfänge.

; ungarisch für Schützen) stammt aus dem Jahr 1211, bezieht sich allerdings auf eine Wüstung im Süden des heutigen Gemeindegebietes. Im Jahr 1317 gab es bereits ein oberes Schützen (ungarisch Felsö Lövö), was die Existenz eines zweiten, unteren Schützens nahelegt. Dies ist auch durch eine Urkunde aus dem Jahr 1399 belegt, in der beide als "Zubehör" der Burg Oslip genannt werden., das sich zum heutigen Schützen entwickelte. Dieser Name taucht erstmals in einer Urkunde von 1390 auf.Um 1500 war der Ort beinahe verödet, und die einstige Bevölkerungszahl wurde erst 1527 wieder erreicht. Doch schon 1529 brach mit dem ersten Türkenkrieg ein weiteres ?oebel über Gschiess herein, da es aufgrund seiner strategischen Lage mehrmals von den Türken verwüstet wurde.

Quellenangabe: Die Seite "Schützen am Gebirge.Geschichte.Die Anfänge." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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